Warum Platzersparnis das Herz nachhaltiger Kleinhäuser ist
In Freiburg verwandelte ein Paar seine 24 Quadratmeter in Wohnraum, Studio und Gästeecke. Ein ausklappbares Hochbett, ein verschiebbarer Tisch und verdeckte Stauräume machten jeden Zentimeter nutzbar. Sie berichten, dass ihr Alltag ruhiger wurde, weil weniger Dinge Wege versperren und Entscheidungen leichter fallen.
Warum Platzersparnis das Herz nachhaltiger Kleinhäuser ist
Statt Mauern strukturieren Teppiche, Deckenleuchten und Regale den Raum in Zonen. So bleibt alles offen, Licht kann fließen, und die Fläche wirkt größer. Gleichzeitig spart man Baumaterial, senkt den Heizbedarf und schafft flexible Bereiche, die sich an Tagesrhythmen und Besuch anpassen.